Zentrum für minimal-invasive Orthopädische Chirurgie – Hüfte

Bei Schmerzen in der Hüfte, Ab­nützungs­erscheinungen (Arthrose) oder einer notwendigen Hüft-OP werden Sie im Zentrum für minimal-invasive Ortho­pädische Chirurgie kompetent behandelt.

Als erfahrener Hüft­spezialist bietet Dr. Alexander Zembsch ein breites Spektrum an Diagnostik und Therapie bei Beschwerden mit der Hüfte. Der Schwerpunkt liegt in der minimal-invasiven Gelenks­chirurgie und Endo­prothetik.

Arzt führt am Patienten einen Hüftultraschall durch.

Leistungsspektrum:

  • klinische Hüftuntersuchungen
  • bildgebende Diagnostik
  • konservative Therapien (Physiotherapie, Heilgymnastik)
  • minimal-invasive chirurgische Eingriffe
  • Hüfttotalendoprothese/Hüftgelenksersatzoperation

Sie benötigen ein künstliches Hüftgelenk? Implantationen von modernen, sehr lange haltbaren und äußerst gut verträglichen künstlichen Hüftgelenken zählen an der Privatklinik Confraternität seit langem zu den Standardleistungen. Als Patient*in profitieren Sie von modernen, besonders schonenden und sicheren Methoden. Bereits nach kurzer Zeit fühlen Sie sich wieder mobil und schmerzfrei.

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Dr. Alexander Zembsch gilt als anerkannter Fachmann für minimal-invasive Hüftgelenkschirurgie. Im Zentrum für minimal-invasive Orthopädische Chirurgie werden seine Patient*innen bereits seit 2008 nach der sogenannten AMIS-Methode operiert. Diese Hüft-OP-Methode ist besonders schonend und ermöglicht eine rasche Rehabilitation und Erholung. Die Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Team aus Anästhesie und Physiotherapie.

AMIS-Methode

AMIS steht für „Anterior Minimal Invasive Surgery“ und beschreibt den schonendsten und sichersten Operationszugang zum Hüftgelenk. Bei dieser Technik direkt von vorne, werden Muskeln, Sehnen und Nerven absolut geschont und müssen nicht mehr, wie bei herkömmlichen minimal-invasiven Methoden, teilweise durchtrennt werden.

Das bringt Vorteile für alle Patient*innen: Ältere Personen sind rascher wieder selbständig, schmerzfrei und mobil. Jüngere können früher wieder arbeiten, Autofahren und sogar nach 6 bis 8 Wochen wieder Sport – Wandern, Skifahren, Golfen, Radfahren, Tennis – betreiben. Zudem sind die künstlichen Hüft­implantate sehr widerstandsfähig. Bis zu 40 Jahre beträgt ihre „Lebensdauer“.

Weiterführende Informationen: www.amis-hüftoperation.at

Ich operiere meine Hüft-Patienten nach der AMIS-Methode in der Confraternität, weil es hier optimale medizintechnische Voraussetzungen dafür gibt, kompetente und individuelle Betreuung garantiert ist, OP-Termine nach Wunsch und Notwendigkeit kurzfristig möglich sind und hier ein OP-Pauschalangebot leistbar ist – auch ohne Zusatzversicherung.

Dr. Alexander Zembsch

Skodagasse 32, 1080 Wien Icon Standort