Rundherum gesund (Teil 1): Mitarbeiter*innen und ihre Alltagstipps für Gesundheit und Wohlbefinden

Vorsorge

Mitarbeitende der Privat­klinik Golde­nes Kreuz aus Medizin, Pflege, Service­berei­chen und Verwal­tung verraten zum Welt­gesund­heitstag ihre Tipps für einen gesun­den Lebens­stil und ihr persönli­ches Wohlbe­finden.

 

Mann steht mit seinem Fahrrad vor einem Feld mit Windrädern.

Mario Pöltner, Patienten­aufnahme:

"Ich starte jeden Tag mit einem Frühstück mit Voll­korn- oder Dinkel­brot (meistens Honig und Marme­lade), etwas Süßem (Striezel, Kipferl oder Mehl­speise) und einem Kakao – aber niemals Kaffee. Unter der Woche fahre ich das ganze Jahr über täglich mit dem Fahrrad von der Donau­stadt in die Privat­klinik Confraternität. Auch am Wochen­ende sitze ich oft im Sattel und strample meistens quer durchs Wein­viertel. Ich versuche, fast alle Erle­digun­gen – bis auf größere Lebens­mittel­einkäufe – mit dem Fahrrad zu erledigen.

Da ich sehr gerne esse und auch kein Vegeta­rier bin, kann ich auf­grund meiner seit Jahr­zehnten konsequent sportlichen Betätigung (Radeln, Fitness, Wandern) alles essen, brauche mich nicht zurück­halten und muss mich auch bei geliebten üppigen Mehl­speisen nicht einschrän­ken. Ich esse auch jeden Tag gerne und oft Obst – und eine Banane ist für mich ohnehin täglich Pflicht, ohne die geht gar nichts. Ich denke, dass mir all diese Dinge helfen, nur selten krank zu sein, mich ausge­glichen zu fühlen und physisch etwas für Geist und Körper getan zu haben.“

Müsli mit Joghurt, Samen, Nüssen und frischen Früchten.

Luitje Riedl, Leiterin Ordi­nations­zentrum und Vor­sorge­klinik:

"Generell versuche ich, meinen Tag in Ruhe zu starten und in Ruhe ausklingen zu lassen. Mein Wecker ist zu Hause der erste, der klingelt – somit habe ich ein paar Minuten für mich alleine und kann Kraft für den kom­menden Tag, mit allen Heraus­forde­rungen sammeln.

Unsere fünfköpfige Familie sitzt weitest­gehend zusammen am Esstisch, in der Früh und am Abend. Dabei werden die wichtigs­ten Themen des Tages besprochen: Morgens weiß somit jeder, was kommt, und abends kann jeder den Tag für sich revue passieren lassen.

Zum Frühstück gibt es bei uns wochen­tags meistens Hafer­brei mit frischem Obst. Danach können alle frisch gestärkt und motiviert in den Arbeits- bzw. Schul­tag starten. Zum Abend­essen gibt es als Beilage immer eine Portion Gemüse sowie einen frischen Salat. Wenn die Kinder dann schlafen, lasse ich den Tag mit einem guten Buch aus­klingen.“

Gießkanne steht auf einem Brett im Garten.

Marlene Moser, Assis­ten­tin der Verwal­tungs­direktorin:

"Zu meinem gesunden Lebens­stil gehören tägliche Spazier­gänge mit unserer Hündin sowie wöchent­liches Walking. In stressigen Zeiten mache ich gezielte Atem­übungen sowie die Meridian-Kopftechnik und gönne mir regelmäßig eine Cranio-Sacral-Sitzung oder Shiatsu-Behand­lung. In der kalten Jahres­zeit genieße ich den wöchent­lichen Besuch in der eigenen Sauna und sport­liche Winter­urlaube; in der warmen Jahres­zeit unseren Pool zu jeder Tages­zeit.

Mein Garten steht mir das ganze Jahr über tag­täglich als Erho­lungs­faktor zur Verfügung und ich liebe es, diesen zu pflegen. Auch Kurz­urlaube und Urlaube sind für meine psychische Ausge­glichen­heit besonders wichtig. Gerne vertiefe ich mich auch in meine Bücher und trinke meine Tees dazu.

Der Morgen startet mit Kräuter­tee sowie frisch gepress­tem Orangen­saft oder Obst-Smoothie und einem Stück Gebäck mit abwechs­lungsrei­cher Beilage. Das Familien­früh­stück am Wochenende ist reich­haltiger, aber ausgewogen. Außerdem koche ich generell selbst und kaufe viele unserer Lebens­mittel bei umlie­genden Bauern.“

Zitronen und Zitruspresse auf einem Tisch.

Simona Kokol, Bereichsleiterin Aufnahme und OP-Betten-Planung:

"Morgens starte ich meinen Tag mit einem Glas lauwarmen Wasser und einem Schuss Zitrone, danach folgt eine Wechseldusche nach Kneipp. Das wirkt positiv auf Immunsystem, Stoffwechsel, Herz und (nicht zu vergessen) die Laune – kurz: Es schenkt mir positive Energie. Ein vitales Frühstück mit Müsli und Avocado darf bei mir nicht fehlen, denn ich gehe niemals ohne Frühstück aus dem Haus. Über den Tag verteilt trinke ich viel Ingwertee. Autogenes Training fördert bei mir die Stressverträglichkeit. Mindestens dreimal pro Woche nehme ich mir 20 Minuten Zeit, um abzuschalten und zu entspannen.

Wenn das Wetter es zulässt, verbringe ich am Wochenende viel Zeit in der Natur. Lange Spaziergänge und danach ein gutes Essen schenken mir viel Kraft für die täglichen, neuen Herausforderungen im Alltag.“

Kleines Steinmännchen aus bunten Steinen.

Pflegedirekto­rin Monika Bieger:

"Zu meinem gesunden Lebensstil gehören meine Familie, Bewegung in frischer Luft (Rad­fahren, Walken),

Arbeiten in meinem Garten, Pilates, Tuina-Behandlungen, Ernährung nach Tradi­tionel­ler Chine­sischer Medizin (TCM), Lesen, zur Ruhe kommen – entspannen!

Ein warmes Frühstück mit Obst laut TCM stimmt mich morgens auf den Tag ein.“

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